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Die Bioresonanztherapie vereint viele Aspekte der Naturheilkunde. Daher eignet sie sich ideal als Spezialisierung für alle Heilpraktiker*innen, die breit aufgestellt bleiben wollen.
Menschen helfen und Erfüllung finden – das ist oft der Antrieb hinter der Entscheidung, Heilpraktiker*in werden zu wollen. Wer den Beruf des Heilpraktikers für sich entdecken möchte, findet verschiedene Möglichkeiten zur Ausbildung in Deutschland und der Schweiz. Interessierte können ein Fernstudium absolvieren oder sich vor Ort in einer Heilpraktiker-Schule ausbilden lassen. Die erste Variante kommt vor allem in Frage, wenn schon eine äquivalente Vorbildung sowie Berufserfahrung vorhanden sind. Denn: Heilpraktiker*innen brauchen praktische Routine und Erfahrung, um das Vertrauen ihrer Patienten zu gewinnen.
Als Entwickler des Bioresonanz 3000 bieten wir seit 2008 ein zukunftsweisendes Expertensystem für die Bioresonanztherapie. Unser Netzwerk von Anwender*innen schätzt unser ausführliches Informations- und Ausbildungsangebot genauso wie den Austausch in der Gemeinschaft. Interessenten für die Heilpraktiker-Spezialisierung können sich über die Erfahrungen unserer Anwender*innen informieren.
Patient*innen, die die Bioresonanztherapie ausprobieren möchten, finden in unserem Therapeuten-Verzeichnis Ärzte und Ärztinnen sowie Heilpraktiker*innen, die die Bioresonanztestung und -regulation mit unserem Gerät durchführen.
Für Quereinsteiger und bereits ausgebildete Heilpraktiker, die ihr Portfolio erweitern wollen, bieten verschiedene Heilpraktikerschulen berufsbegleitende Aus- bzw. Weiterbildungen an.
Die Ausbildungszeit im Fernstudium oder in einer spezialisierten Schule für komplementäre Medizin (z.B. BTB, Bildungswerk) beträgt üblicherweise 20–30 Monate mit einem Zeitaufwand von etwa 9 Stunden in der Woche. Hier werden die Anforderungen und Grundlagen des Berufs vermittelt. Am Ende des Studiums stellt das Institut üblicherweise ein Zertifikat aus, das die Teilnahme an einem Heilpraktiker-Kurs bescheinigt. Einige Institute führen auch eine Prüfung durch. Die Abschlussprüfung findet in jedem Fall vor dem Gesundheitsamt statt. Diese amtsärztliche Überprüfung gliedert sich in einen schriftlichen und einen mündlichen Teil, in denen Kenntnisse in Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie bzw. allgemeiner Krankheitslehre abgefragt werden. Aber auch Kenntnisse in Notfalltherapie, Infektionsschutz, Praxishygiene können Teil der Prüfung sein. Zudem kann die praktische Demonstration von Methoden zur Untersuchung gefordert werden. Mit Bestehen beider Prüfungen dürfen Sie die Bezeichnung Heilpraktiker bzw. Heilpraktikerin gemäß dem Heilpraktikergesetz tragen und Patienten in Ihrer Praxis alternativmedizinisch behandeln.
Seit 2015 bekennt sich die Schweiz klar zu Alternativen zur klassischen Medizin (Schulmedizin) und berücksichtigt die komplementäre Medizin stärker in ihrem Gesundheitssystem. Seitdem stehen für Interessierte zwei staatlich anerkannte Ausbildungen zur Verfügung: Neben dem Naturheilpraktiker können sie auch den Titel des Komplementärtherapeuten erwerben. Beide therapeutische Berufe schließen mit einem Diplom ab. Um in der Schweiz den Beruf des Heilpraktikers ausüben zu dürfen, müssen Interessierte die eidgenössische höhere Fachprüfung für das Diplom ablegen und bestehen. Dieses ist schweizweit anerkannt und berechtigt Heilpraktiker*innen zur alternativmedizinischen Behandlung von Patient*innen in einer eigenen Praxis.
Schon während der Zeit des Studiums ist es sinnvoll, sich Gedanken über eine spätere Spezialisierung als Heilpraktiker zu machen. Oftmals werden schon im Unterricht fachspezifische Inhalte und Fähigkeiten vermittelt, abhängig von der gewählten Richtung. Sich möglichst frühzeitig für eine der angebotenen Heilpraktiker Fachrichtungen zu entschieden ist wichtig. Denn: Mit der Wahl einer Fachrichtung können Heilpraktiker*innen ihr Portfolio von anderen Therapeuten in der näheren Umgebung abgrenzen. Die wichtigste Frage ist also: Hochspezialisiert oder breit gefächert – welcher ist der richtige Weg?
Besonders während der Ausbildungszeit ist vielen angehenden Heilpraktiker*innen noch gar nicht klar, in welchem Bereich sie tätig sein wollen. Welche Fachrichtung für die eigene therapeutische Tätigkeit die richtige ist, ist nicht so leicht zu entscheiden. Viele Heilpraktiker*innen wollen sich zudem nicht zu stark einschränken, um für ihre Patient*innen ein möglichst umfassendes Spektrum an Diagnose- und Therapie-Möglichkeiten in ihrer Praxis anbieten zu können. Bestimmte Spezialisierungen erfordern zudem eine zusätzliche Ausbildung oder einen weiteren Lehrgang – die Wahl will also wohl überlegt sein.
In Deutschland und der Schweiz gibt es mehrere zugelassene Heilpraktiker Fachrichtungen. Nach der Entscheidung, ob Sie lieber Mensch oder Tier (oder beides) behandeln möchten, können Sie als angehende*r Heilpraktiker*in wählen, welche Fachrichtung Sie vertiefen wollen. Entscheiden Sie sich beispielsweise für Tierheilkunde, Akupunktur, Beratung zur Ernährung oder Psychotherapie. Die Berufs- und Praxis-Spezialisierung kann niedergelassenen Heilpraktiker*innen wichtige Vorteile in der Behandlung ihrer Patient*innen verschaffen.
Heilpraktiker*innen in Deutschland können zwischen folgenden Fachrichtungen wählen:
In der Schweiz ist der Heilpraktiker-Titel schweizweit anerkannt und geschützt für die folgenden Fachrichtungen:
Sie möchten die Möglichkeiten der Bioresonanz kennenlernen?
Wir beraten Sie gern und bilden Sie bedarfsgerecht über Einzelschulungen und Webinare weiter.
Warum nur eine einzige Fachrichtung wählen, wenn Sie mehrere miteinander vereinbaren können? Starten Sie in Ihren Praxisalltag als Heilpraktiker*in mit der größtmöglichen Vielfalt an Analyse- und Therapie-Möglichkeiten! Ob Sie sich für Human- oder Veterinär-Heilkunde entscheiden oder sogar in beiden Bereichen tätig sind: Die Bioresonanz bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Testung und Regulation zahlreicher Beschwerden und Krankheiten.
Aber was ist Bioresonanz? Die Bioresonanz, auch Bioresonanztherapie (BRT) oder Frequenztherapie genannt, ist eine alternative Behandlungsmethode, bei der der energetische Zustand bzw. energetische Disbalancen des Patienten im Mittelpunkt stehen. Diese bilden die Grundlage für Analyse, Testung und die begleitende Behandlung.
Mittels Bioresonanztestung erhalten Heilpraktiker*innen weitere Behandlungsansätze für vielseitige Anwendungsgebiete. Denn: Sind die Energieflüsse im Körper gestört, kann sich das in den unterschiedlichsten Krankheitsbildern äußern. Von Allergien über Migräne, Magen-Darm-Beschwerden, Neurodermitis und Rheuma bis hin zu psychischen Problemen wie Depressionen und Schlafstörungen. Auch wenn Patienten abnehmen oder mit dem Rauchen aufhören wollen, kann die zukunftsorientierte Bioresonanzmethode schulmedizinische Ansätze ergänzen. Das Besondere: Testung und Regulierung laufen mit unserem Bioresonanzgerät vollautomatisch ab. So haben Sie Zeit für eine ausführliche Anamnese.
Auch für Tierheilpraktiker*innen ergeben sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten des Bioresonanz-Systems. Alle Anwendungsgebiete, die für den Menschen gelten, sind ebenso Einsatzbereich bei Tieren. Ob Hund, Katze, Kleintier oder Großtier – die Methode ist für alle Tiere geeignet. Gerade weil Tiere gesundheitliche Probleme in ihrem Körper nicht wie Menschen benennen können und die richtige Diagnose und Behandlung allein von der fachkundigen Untersuchung abhängen, kann die ganzheitliche Bioresonanz-Methode wertvolle Hinweise liefern.
Ein weiterer Vorteil: Unser Gerät ist leicht zu transportieren und dank Stromversorgung über USB bestens für den Einsatz in der mobilen Praxis geeignet. So können Sie Tiere in Ihren eigenen Räumlichkeiten, aber auch in deren gewohnten Umfeld behandeln.
Lernen Sie einfach live und kostenlos das Bioresonanz-System kennen!
Ob Sie sich eher in der Ernährungsberatung sehen, Ihre Erfüllung in der Sportmedizin finden oder sich zur Homöpathie hingezogen fühlen: Die Bioresonanz eröffnet Ihnen in jedem Bereich zusätzliche Analyse- und Regulationsmöglichkeiten. Wählen Sie Ihre Heilpraktiker Spezialisierungen einfach so, dass Sie alle gewünschten Aspekte miteinander vereinen. Die moderne BRT-Methode erweitert das Spektrum Ihrer Praxis und bietet genau das, was für Sie als Heilpraktiker*in am wichtigsten ist.
Aufgrund der vielfältigen Anwendungsgebiete der Bioresonanz können Sie einem Großteil der Beschwerden, mit denen Ihre Patient*innen sich vertrauensvoll an Sie wenden, begegnen – auch wenn diese (noch) nicht zu Ihrem Behandlungsspektrum zählen. Denn oft ist es doch so, dass Patienten, die einmal Vertrauen zu ihrem Heilpraktiker gefasst haben, diesen auch in Belangen aufsuchen, die womöglich nicht seiner Spezialisierung entsprechen. Mit der Bioresonanzmethode erweitern Sie Ihren Handlungsspielraum – und können womöglich einen entscheidenden Beitrag zum Wohlbefinden Ihrer Patient*innen leisten.
Lernen Sie unser Bioresonanzgerät und die zugrunde liegende Methodik ganz unverbindlich kennen. Wir informieren Sie gern über die Grundlagen und die Einsatzmöglichkeiten der Bioresonanz. Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular oder vereinbaren Sie einen Termin für eine kostenlose Live-Online-Präsentation. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Geschrieben von: Karlheinz Sauer, Heilpraktiker
Karlheinz Sauer ist ausgebildeter Heilpraktiker und Psychologischer Berater. Zusammen mit seiner Frau Birgit Sauer beschäftigt er sich seit 1995 intensiv u.a. mit den Themen Bioresonanz, NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Kinesiologie und Farbtherapie. 2007 entwickelten sie zusammen mit Heinz Röslmeier das Bioresonanzgerät „Bioresonanz 3000“. Karlheinz Sauer ist Experte für Bioresonanztherapie und vermittelt sein Wissen seit Jahren in zahlreichen Schulungen, Seminaren, Workshops und Fortbildungen.