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Die Bioresonanztherapie ist eine moderne Methode zur ganzheitlichen Betrachtung von Erkrankungen bei Mensch und Tier. Sie bietet vielfältige Möglichkeiten zur Testung und Regulierung bei einer Vielzahl von Erkrankungen. Auch bei Pferden kann die Methode begleitend zu einer ggf. notwendigen schulmedizinischen Therapie eingesetzt werden.
Das von uns entwickelte Gerät „Bioresonanz 3000“ ist mobil einsetzbar und benötigt neben einem einfachen Laptop keine externe Stromversorgung. Deshalb können Veterinärmedizinerinnen, Tierheilpraktiker, Homöopathie-Spezialistinnen und Alternativmediziner sie problemlos im Stall oder auf der Koppel nutzen. Perfekte Bedingungen für die Bioresonanz beim Pferd!
Sind Sie auf der Suche nach einem Bioresonanz-Therapeuten für Ihr Pferd? Dann nutzen Sie unser praktisches Therapeuten-Verzeichnis, um einen Veterinärmediziner oder -heilpraktiker in Ihrer Nähe zu finden, der unser modernes Bioresonanzgerät einsetzt.
Auch wenn die Bioresonanz als Teil der Komplementärmedizin noch nicht wissenschaftlich anerkannt ist, berichten viele Tierheilpraktiker:innen, Veterinärmediziner:innen und alternativmedizinische Therapeut:innen von der positiven Wirkung dieser Methode. Besonders häufig wird die Bioresonanztherapie bei Pferden begleitend zur Lehrmedizin eingesetzt. Ziel ist dabei, ggf. versteckte Ursachen für die Symptome aufzudecken und weitere Ansätze für eine erfolgreiche Behandlung zu liefern. Unter anderem können folgende Symptome und Krankheiten auf Resonanzen getestet werden:
Wie die traditionelle Chinesische Medizin und andere Naturheilverfahren ist die Bioresonanztherapie beim Pferd auf ein ganzheitliches Gesundheitskonzept ausgerichtet. Sie kann schulmedizinische Diagnosen beispielsweise um Angaben zu Umweltbelastungen oder geopathische Belastungen erweitern.
Da ein Pferd meistens im Sportbereich eingesetzt wird und selten als Liebhabertier sein Leben auf der Weide verbringen kann, ist eine gründliche und auf den gesamten Organismus bezogene Betrachtung sinnvoll. Selbstverständlich kann die Bioresonanz auch bei einem Pferd angewendet werden, das für rein private Zwecke gehalten wird oder das beispielsweise auf einem Reiterhof besonders viele Ausritte absolviert.
Das Bioresonanzgerät testet den Organismus mithilfe von Schwingungen reproduzierbar im physischen und psychischen Bereich. Somit erhält der erfahrene Anwender die Möglichkeit, sich einen Gesamtüberblick über den Zustand des Pferdes zu verschaffen.
Hierbei kommt innovative Technik zum Einsatz: Bioresonanz 3000 nutzt computergestützte Informationsübermittlung, die über detaillierte und umfangreiche Datenbanken im Veterinärbereich verfügt. Diese gibt wichtige Aufschlüsse für die Bioresonanzanalyse beim Pferd.
Speziell wenn die Therapie auf Grundlage der Lehrmedizin bisher keine befriedigenden Erfolge brachte, kann die Testung mittels Bioresonanz-Verfahren weitere Hinweise liefern. Auch Behandlungsansätze aus anderen Naturheilverfahren wie der Homöopathie oder Osteopathie kann die Bioresonanzanalyse und -regulation beim Pferd begleiten. Das kann insbesondere sinnvoll sein, wenn das Tier beispielsweise beim Reiten immer noch buckelt, lahmt oder andere Anzeichen von Unwohlsein zeigt. Die Methode der Bioresonanz beim Pferd kann eine sinnvolle Ergänzung bei der akribischen Ursachenforschung nach den Auslösern der Krankheitssymptome und Verhaltensweisen sein.
Der erste Schritt in der Bioresonanzanalyse beim Pferd ist die ausführliche Testung. Dabei wird der gesamte Organismus des Tieres auf krankmachende Schwingungen getestet, die mithilfe der Software mit einer Vielzahl an Nosoden abgeglichen und ausgewertet werden. Für die Testung wird dem Pferd eine Tiermanschette angelegt oder es stellt sich auf eine spezielle Tiermatte, welche jeweils mit dem Bioresonanzgerät verbunden ist. Die meisten Pferde sind das Anbringen von Sattel, Zaumzeug und Gamaschen gewöhnt und stören sich nicht an diesem neuen Accessoire.
Im Anschluss kann direkt die Regulation der ermittelten pathologischen Schwingungen vorgenommen werden. Dazu werden diese im Bioresonanzgerät invertiert und an das Pferd zurückgesendet.
Anwender:innen sind mit unserem Bioresonanzgerät besonders flexibel: Testung und Regulation können in der eigenen Praxis oder in der gewohnten Umgebung des Pferdes (Stall, Weide, Paddock) stattfinden. Da beide Vorgänge vollkommen schmerzlos und ohne Nebenwirkung ablaufen, ist die Bioresonanz für Tiere besonders geeignet. Das Verfahren kann auch bei empfindlichen Tieren angewendet werden.
Presseartikel: Bioresonanz bei Sportpferden (CO'MED, 06/2009)
Die in der Testung des Pferdes ermittelten Resonanzen werden vom Gerät verarbeitet, entschlüsselt und mit den Datenbanken abgeglichen. Ausgebildete und erfahrene Tierärzt:innen oder Tierheilpraktiker:innen können aus den vorliegenden Ergebnissen die bestehenden Probleme ermitteln. Darauf aufbauend können die Anwender:innen entweder weitere, genauere Testungen durchführen oder bereits mit der Behandlung am Körper beginnen.
Bei der Bioresonanztherapie am Pferd werden die optimierten Frequenzen über die Verbindung an das Tier zurückgeführt, um den Organismus auf der Ebene der Zellen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. So sollen die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
Auf diesem Prinzip beruht auch die ganzheitliche Betrachtung von allergischen Reaktionen mithilfe von Bioresonanz. Bei den immer häufiger bei Pferden auftretenden Allergien auf bestimmte Gräser und Insektenstiche gewinnt das Thema der Allergiebehandlung zunehmend an Relevanz für die Veterinärmedizin. Weitere Informationen zur Therapie bei Allergien finden Sie auf unserer Seite zu Bioresonanz bei Allergien.
Die Software von Bioresonanz 3000 wurde von Experten der Psychobiophysik entwickelt und wird ständig verbessert. Sie kann durch eine umfangreiche Veterinärdatenbank ergänzt werden.
Damit sind Tests und Regulationen speziell für Pferde möglich, unter anderem in den Bereichen:
Die umfangreichen Datenbanken decken einen großen Bereich der Naturheilkunde ab. Beispielsweise können Umweltbelastungen wie Bakterien, Parasiten, Viren, Schimmelpilze, Pollenallergene, Futtermittelallergene u.v.m. getestet werden.
Frau Stefanie Köhler aus Lützelbach nutzt Bioresonanz 3000 bei Pferden.
Anwender:innen sollten medizinische Erfahrungen und Fachkenntnisse besitzen. Tiermediziner:innen und Naturheilpraktiker:innen für Tiere verfügen über die notwendige Expertise, um den Körper eines Pferdes ganzheitlich zu analysieren. Auch Heilpraktiker:innen, Schulmediziner:innen und weitere medizinische Fachangestellte dürfen die Bioresonanztherapie am Pferd durchführen und das Bioresonanzgerät bedienen.
Sind Sie interessiert an einer ganzheitlichen Bioresonanz Ausbildung? Gerne informieren wir Sie über die individuellen Möglichkeiten für Sie und Ihre Praxis.
Sollte es einmal nicht möglich sein, das Pferd direkt an das Bioresonanzgerät anzuschließen, kann mit einigen Haaren des Pferdes eine Bioresonanz-Haaranalyse durchgeführt werden. Neben Haaren ist auch Blut für eine Testung geeignet, da die Energiefrequenzen in jeder Zelle des Körpers abgespeichert sind. Begleitend ist eine zusätzliche manuelle und visuelle Untersuchung des Pferdes durch die Heilkundigen immer sinnvoll.
Damit den Tieren in jedem Fall die beste Behandlung zuteil wird, sollte parallel zum Einsatz der fortschrittlichen Bioresonanz-Technologie eine ganz individuelle Betrachtung und – wenn notwendig – auch unbedingt eine schulmedizinische Therapie des Pferdes erfolgen. Die Bioresonanz versteht sich als Ergänzungsmethode im breiten Spektrum der Tierheilkunde.
Haben Sie Fragen zum System oder zum Verfahren der Bioresonanz beim Pferd? Kontaktieren Sie uns einfach über unseren Online-Chat, wenn wir online sind oder nutzen Sie bequem unser Kontaktformular. Gerne stellen wir Ihnen unser System und dessen umfangreiche Anwendungsgebiete in einer individuellen und kostenlosen Online-Präsentation im Detail vor und beantworten Ihre Fragen. Wir freuen uns auf Sie!
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Die Bioresonanzanalyse kann nicht nur beim Pferd, sondern auch bei vielen weiteren Groß- und Nutztieren angewendet werden. Dazu zählen unter anderem Kühe, Schafe, Ziegen, Schweine, Hühner und andere Nutztiere im landwirtschaftlichen Bereich. Auch bei Alpakas, Lamas, Eseln und anderen tierische Bewohner von Höfen und Farmen können die Bioresonanztestung und -regulation vorgenommen werden. So können Tierheilpraktiker:innen und Veterinärmediziner:innen vielen unterschiedlichen Patienten eine ganzheitliche Betrachtung gesundheitlicher Probleme anbieten. Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie spezielle Fragestellungen haben, zu denen Sie sich eine Beurteilung wünschen. Profitieren Sie von unserer jahrelangen persönlichen Erfahrung im Bereich der Bioresonanztherapie und unserem großen Netzwerk an Anwender:innen!
Geschrieben von: Karlheinz Sauer, Heilpraktiker
Karlheinz Sauer ist ausgebildeter Heilpraktiker und Psychologischer Berater. Zusammen mit seiner Frau Birgit Sauer beschäftigt er sich seit 1995 intensiv u.a. mit den Themen Bioresonanz, NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Kinesiologie und Farbtherapie. 2007 entwickelten sie zusammen mit Heinz Röslmeier das Bioresonanzgerät „Bioresonanz 3000“. Karlheinz Sauer ist Experte für Bioresonanztherapie und vermittelt sein Wissen seit Jahren in zahlreichen Schulungen, Seminaren, Workshops und Fortbildungen.